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E-Scooter-Unfälle in der Schweiz 2025

28.05.2025

E-Scooter-Unfälle Schweiz 2025: Verletzte & Tote im Überblick (Stand Mai)

Stand: Mai 2025

E-Scooter gehören mittlerweile zum Stadtbild vieler Schweizer Städte – doch die Zahl der Unfälle nimmt zu. Medien- und Polizeiberichte geben einen ersten Überblick über das Unfallgeschehen im laufenden Jahr. Hier die aktuellen Zahlen bis einschließlich Mai 2025:


🚑 Leicht verletzte Personen

In vielen Kantonen kam es bereits zu E-Scooter-Unfällen mit leichten Verletzungen. Einige Beispiele:

  • Schafisheim (AG), Mai 2025: Zwei Jugendliche kollidieren mit einem Auto – leichte Verletzungen.
  • Goldach (SG), Februar 2025: 24-jährige E-Scooter-Fahrerin stürzt – ambulant behandelt.
  • Mels (SG), März 2025: 58-Jähriger kollidiert frontal mit einem Auto – leicht verletzt.

➡️ Fazit: Es ist von Dutzenden Leichtverletzten schweizweit bis Mai 2025 auszugehen. Solche Unfälle sind mittlerweile alltäglich.


🏥 Schwer verletzte Personen

Auch schwere Verletzungen durch E-Scooter sind keine Seltenheit:

  • Biel (BE), Januar 2025: Frontalcrash mit einem Auto – Fahrer schwer verletzt.
  • St. Gallen, April 2025: 14-Jähriger stürzt allein – schwere Kopfverletzungen.
  • Oftringen (AG), Mai 2025: Mann stürzt über Randstein – lebensgefährliche Kopfverletzungen.
  • Dottikon (AG), Mai 2025: Alkoholisierter Fahrer stürzt – schwere Kopfverletzungen, Bewusstlosigkeit.

➡️ Fazit: Bereits mindestens sechs Personen wurden 2025 schwer verletzt – vor allem an Kopf und Gesicht. Viele tragen keinen Helm.


⚠️ Tödliche Unfälle

2025 verzeichnet bereits jetzt mehr Todesfälle als im gesamten Vorjahr:

  • Basel-Stadt, März 2025: 54-jähriger Velofahrer stirbt nach Kollision mit E-Scooter.
  • Zürich, Mai 2025: 62-jähriger E-Scooter-Fahrer stirbt nach Sturz ohne Fremdeinwirkung.

➡️ Fazit: Mindestens zwei Todesopfer bis Mai 2025 – ein alarmierender Trend, denn 2024 wurde kein einziger Todesfall gemeldet.


🧠 Fazit: Sicherheit bleibt ein Problem

E-Scooter bieten Mobilität, bergen aber hohe Risiken – besonders bei fehlender Schutzausrüstung. Die häufigsten Verletzungen betreffen den Kopf. Behörden raten deshalb dringend zum Tragen von Helmen und zur Einhaltung der Verkehrsregeln.

Quellen: Kantonspolizeien AG, SG, BE, ZH, diverse Schweizer Medien (z. B. SRF, 20 Minuten, Blick & ChatGPT DeepSearch)


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